Mit einem klaren Bekenntnis für Andreas Stoch als Spitzenkandidat läutete die SPD Baden-Württemberg den Landtagswahlkampf ein. Über 100 SPD-Funktionäre, darunter Abgeordnete aus Land, Bund und Europa, (Ober-)Bürgermeister und Landtagskandidierende, waren nach Stuttgart gekommen, um ihre Unterstützung für die Kandidatur des SPD-Landeschefs zu signalisieren. Im Rahmen der Veranstaltung beschloss der SPD-Landesvorstand einstimmig, Andreas Stoch als Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2026 vorzuschlagen.
„Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten. Die Menschen wollen Lösungen. Und wir haben die Lösungen“, sagte Andreas Stoch in seiner Rede. „In den nächsten Monaten werden wir zeigen, was wir können. Wir kämpfen dafür, dass

Kinder und Jugendliche beste Bildungschancen haben – ganz egal, aus welchem Elternhaus sie kommen. Wir kämpfen dafür, dass sich Menschen auch in Städten wie Stuttgart oder Heidelberg eine Wohnung leisten können. Und dafür, dass niemand Angst haben muss, dass sein Arbeitsplatz wegfällt. Wir kämpfen für die Menschen, die Baden-Württemberg mit ihrem Fleiß und ihrer Kraft stark gemacht haben.“
„Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Entscheidend ist die Stimmung in den Wochen vor der Wahl. Unser Ziel ist klar: Die SPD muss wieder in Regierungsverantwortung kommen“, so Stoch mit Blick auf die Landtagswahl.

In einer Unterstützungsrede für Stoch erinnerte Doro Moritz, ehemalige GEW-Chefin, an Stochs Qualitäten als Kultusminister: „Ich bin Sozialdemokratin geworden wegen Andreas Stoch. Er ist seine Aufgaben mutig und gleichzeitig mit Bedacht angegangen. Er war den Menschen zugewandt und konnte sie einbinden – auch, weil er bereit war, Kompromisse einzugehen.“
Ingo Rust, Erster Bürgermeister der Stadt Esslingen, und politischer und persönlicher Weggefährte von Stoch hob besonders Stochs anpackende und verbindende Persönlichkeit hervor: „Andreas Stoch kann Spitzenkandidat. Er wird vorangehen, er wird anpacken. So habe ich ihn kennengelernt. Andreas Stoch ist der richtige, um die notwendigen Veränderungen anzupacken und die Menschen dabei mitzunehmen. Auch wenn die Veränderungen unbequem sind. Er kann Spitzenkandidat.“
SPD-Generalsekretär Sascha Binder bereitete die anwesenden Landtagskandidierenden und Wahlkämpfer auf eine mutige Aufholjagd vor: „Unser Ziel ist klar: Wir als SPD wollen im Land wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und das mit möglichst vielen engagierten Abgeordneten. Dafür werden wir als SPD Baden-Württemberg geschlossen und mit aller Kraft kämpfen. Und zwar bis zur letzten Minute.“
Die Aufstellung der SPD-Liste für die Landtagswahl findet auf dem Listenparteitag am 05. Juli 2025 in Fellbach statt.
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